IBM reichte Patent zum einfacheren Lösen von Objekten aus dem 3D-Drucker ein

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    [Blockierte Grafik: https://www.3d-grenzenlos.de/wp/wp-content/uploads/2019/01/ibm_logo-180x66.jpg]Das amerikanische multinationale IT-Unternehmen International Business Machines Corp., besser bekannt als IBM, hat ein Patent zum FFF-3D-Druck für das „Entfernen eines gedruckten Elements aus einem 3D-Drucker“ eingereicht.

    Das Dokument, das erstmals im Dezember 2017 eingereicht wurde, wurde nun online veröffentlicht, um das Verfahren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Methoden zur Entfernung von 3D-Objekten mit flexiblen Druckbettplattformen zu erläutern.

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    IBM beschreibt in seinem Patent Verfagren zum Lösen von 3D-Objekten aus unterschiedlichen Materialen vom Druckbett. Das Patent enthält mehrere technische Zeichnungen, unter anderem diese, welche mit den Zahlen 108, 109 und 110 eine Möglichkeit vorsieht, das Druckbett vom 3D-Drucker zu entfernen, um das Objekt einfacher vom Druckbett lösen zu können (Bild © IBM/freepatentsonline.com).

    Der öffentliche Inhalt des Patents umfasst allgemeine Methoden der Objektentfernung für 3D-Drucke aus Kunststoffen wie PLA, ABS, HIPS, TPU, Nylon, PP, PEI, PEEK, ASA und PET. Ein häufiges Problem beim FFF-3D-Druck ist das Finden der geeigneten Methode zum Entfernen eines Objekts, ohne dessen Form zu umfassen.

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    Um dieses Problem zu lösen, wurden flexible Bauplatten und Klebelösungen bereitgestellt, um 3D-gedruckte Objekte erfolgreich vom Bett zu lösen. IBM stellt im Rahmens des Patents verschiedene Verfahren zum Entfernen eines gedruckten Elements von einem 3D-Drucker vor. Dazu gehört zum Beispiel ein verzerrbares Druckbett, das die Trennung der Objekte vom Druckbett erleichtern soll. Es wird empfohlen, dieses Bett mit Magneten, Clips, Schrauben oder Befestigungsmitteln vom 3D-Drucker zu lösen.

    Anfang des Jahres meldete IBM ein Patent zum Thema „3D-Drucken auf der Oberfläche eines akustischen Hologramms“ an. Nach IBM’s Patent wird das akustische Hologramm, wie beim Laserlicht, von einer Reihe von sauber gepackten Emittern erzeugt. Diese Emitter steuern die Schallwellen, mit denen IBM-Wissenschaftler einen „greifbaren“ Klang erzeugen wollen, mit dem sie ein Material aufzwingen und manipulieren können.

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