[Blockierte Grafik: https://www.3d-grenzenlos.de/wp/wp-content/uploads/2019/06/lmz-makerbot-logo-180x127.jpg]Der US-Hersteller für 3D-Drucker MakerBot und das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) arbeiten an einer Verbesserung Integration des 3D-Drucks in die Lehrpläne der Schulen. Laut einer Pressemitteilung, die dem 3D-grenzenlos Magazin zugesandt wurde, sollen Schüler und Lehrer auf eine breite Palette an 3D-Druck-Hardware, Software und Schulungsprogrammen zugreifen können.
Programm „3D Erleben“
Das neue Programm „3D Erleben“ soll Lernenden helfen, Erfahrungen in den Bereichen 3D-Druck, Design, Modellierung und Visualisierung zu sammeln. Die Arbeit mit den 3D-Druckern soll mehr in Lehrpläne integriert werden. Weiter unterstützen Schulen und umfassende Drucklösungen des LMZ, wie auch der MakerBot Replicator+, MakerBot Lehrbücher, MakerBot Drucksoftware und zusätzliches 3D-Drucktraining dieses Ziel.
Der MakerBot Replicator+ erwies sich bei der Suche nach einem zuverlässigen und zugänglichen Gerät, das für die Schulumgebung geeignet ist, als ideal, schreibt MakerBot in seiner Mitteilung an unser Magazin. Der 3D-Drucker ist kompakt, hat die richtige Bauoberfläche für Schulprojekte und ist einfach in der Bedienung.
Interdisziplinäre Lernmethoden
Interdisziplinäre Lernmethoden sollten in der Bildung verstärkt werden, meint Hans-Jürgen Rotter, Leiter des SMZ Stuttgart. Viele Themen können auf spannende Weise vermittelt werden, indem Konzepte durch physische Prototypen veranschaulicht werden. Gesetze der Physik könnten sich anhand von 3D-Objekt erklären lassen.
Die gut vernetzten 34 Medienzentren des LMZ bieten Studierenden, Pädagogen, Jugendlichen und Erwachsenenbildungseinrichtungen die Möglichkeit, Technologien, fortschrittlichen Medien zu nutzen und technische Unterstützung erhalten zu können. Pädagogen und Institutionen können dadurch die Ausbildung ihrer Schüler stärken und ihnen dabei helfen, wichtige Fähigkeiten aufzubauen.
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