Der Austausch wurde durch Ronny Standtke von imedias ermöglicht, und fand am 1.4. durch einen Besuch mit Führung und Demo am Institut für Produkt- und Produktionsengineering der FHNW in Brugg statt.
Es gab zuerst eine kurze Vorstellungsrunde, und danach eine Präsentation zum Workflow mit 3D-Scanner für 120k und 3D-Drucker für 90k durch Herrn Prof. Dr. Urs Bopp und einen seiner Mitarbeiter.
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Wir haben gesehen, was mit einem teuren Profiscanner alles möglich ist, nur besitzt das Institut für die Lehre leider keine kostengünstigen 3D-Scanner und 3D-Drucker, um den Zugang und somit den Übungsanteil für die Studierenden zu erhöhen. Wir fänden eine Kombination des Profiequipments mit kostengünstigeren Alternativen zu Übungszwecken sehr hilfreich. Oder geht es nur darum, dass die Studierenden genau mit dem einen Profigerät arbeiten lernen?
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Eine ernst zu nehmende Alternative hat Herr Prof. Bopp ja mit dem David Laserscanner gleich selber genannt. Auch könnte eine echte Zusammenarbeit, bzw. ein Austausch zum Thema beide Seiten weiterbringen. So wäre es durchaus möglich, dass das Institut für Produkt- und Produktionsengineering von der PH bzw. imedias etwas für die Lehre profitieren könnte. Da scheint aber der Stolz zumindest etwas im Weg zu stehen, oder man ist zumindest der Meinung, dass die professionelle Anwendung wichtiger ist, als die Vermittlung in der Lehre.
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Leider ist die Infrastruktur des Instituts auch nicht öffentlich zugänglich, sondern wie es scheint, auf den Rahmen von bezahlten Projekten reduziert. Auf unsere Frage hin, ob wir bei Bedarf mal etwas scannen könnten, wurde nicht so richtig begeistert geantwortet. Wir waren auch höchst unsicher, ob Fotos machen erlaubt, erwünscht, oder eher störend war. Wir möchten es aber trotzdem nicht verpassen, und uns für den gewährten Einblick bei Herrn Prof. Bopp bedanken.
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