Knackt der eora 3D die 1 Million US-Dollar auf Kickstarter?

  • [feedquote='3D-Grenzenlos.de','http://www.3d-grenzenlos.de/magazin/3d-scanner/knackt-der-eora-3d-die-1-million-us-dollar-auf-kickstarter-27134963.html'][Blockierte Grafik: http://www.3d-grenzenlos.de/wp/wp-content/uploads/2015/10/eora_3d-scanner-150x150.jpg]

    Mit eora 3D, einem 3D-Laserscanner für das Smartphone, planen drei Gründer auf Kickstarter einen handlichen und preiswerten 3D-Scanner auf den Markt zu bringen. Und die Idee kommt gut an. In wenigen Tagen sammelte die Kampagne mehr als 330.000 US-Dollar über Crowdfunding. Das Projekt dürfte damit die magische 1.000.000 US-Dollar-Marke auf Kickstarter knacken.

    [Blockierte Grafik: http://www.3d-grenzenlos.de/wp/wp-content/uploads/2015/10/eora_3d-scanner-300x172.jpg]Australische Entwickler haben mit eora 3D einen handlichen und preiswerten 3D-Laserscanner für Smartphones erfunden. Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter haben sie eine Kampagne gestartet, die noch bis zum 18. November 2015 läuft und bislang über 330.000 US-Dollar einspielte. Das Finanzierungsziel von 80.000 US-Dollar wurde damit 26 Tage bis zum Ende der Kampagne deutlich übertroffen.

    Der eora 3D Laserscanner nutzt die Leistung eines Smartphones, indem er sich per Bluetooth 4.0 mit ihm verbindet. Bedient wird der Scanner mit der eora 3D-App. Die App steht derzeit für die Betriebssysteme Google Android und Apple iOS als kostenloser Download zur Verfügung. Das Einscannen des maximal ein Meter hohen und breiten Objekts erfolgt mit einem grünen Laserstrahl, wodurch nach Angaben der Entwickler eine Genauigkeit von 0,1 Millimetern erreicht wird. Der Käufer erhält auf Wunsch einen Drehteller zum 3D-Scanner dazu mit das Einscannen vereinfacht wird. Der Drehteller eignet sich aber nur für Objekte von maximal 20 Zentimetern Größe.

    Aktuell kann der eora 3D Laserscanner über Kickstarter für 230 US-Dollar erworben werden. Der Preis soll mit der Einführung des 3D-Laserscanners auf 330 US-Dollar steigen. Bei einer Bestellung des Laserscanners mit dem Drehteller wird ein Kaufpreis von 290 US-Dollar fällig.

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  • Etwas mehr was die Welt nicht braucht. Die sollten besser mal an präzisen, günstigen 3D-Scannern wie z.B. die von Artec arbeiten. Das gleiche kriegt man auch mit ner Webcam und einem Laserpointer oder einer Kinect...